Armenien und Georgien - exklusiver Termin

Die Gipfel von Ararat und Kaukasus

Termin

05.10.19 - 16.10.19

Dauer

12 Tage

Preis

2.099 €

Abflughafen

Berlin-Tegel

REISEVERLAUF

1. Tag: Flug nach Georgien

Via Kiew fliegen Sie nach Tiflis, Hauptstadt Georgiens im Kaukasus. Dieses Land setzt jeden Besucher scheinbar um Jahrhunderte zurück und lässt dennoch die Gegenwart beeindruckend erleben. Hier lassen sich frühgeschichtliche Höhlensiedlungen, reiche UNESCO-Stätten und geheimnisvolle Felszeichnungen genau so entdecken wie die lebendige Hauptstadt Tiflis. Eine interessante Küche mit europäischen und orientalischen Einflüssen sowie schmackhaften Weinen weckt kulinarische Sinne.
Ankunft am späten Abend/Nacht in Tiflis.

2. Tag: Tiflis - der Charme interessanter Baudenkmäler

Heute steht eine ausführliche Besichtigung der größten Stadt Georgiens auf dem Tagesprogramm, denn sie hat viele alte Sehenswürdigkeiten zu bieten. Alle interessanten Baudenkmäler liegen nahe zusammen, sodass sie leicht durch einen Spaziergang erreichbar sind. Zuerst sehen Sie die Metechi-Kirche sowie das Reiterstandbild des Staatsgründers Gorgassali. Von hier bietet sich Ihnen eine toller Blick auf den gewaltigen Fluss Mtkwari, die Altstadt sowie die malerische Umgebung von Tiflis. Vorbei an den Schwefelbädern - die abends gern fakultativ besucht werden können - zur Festung Nariqala und zur Synagoge. Danach besichtigen Sie die Sioni-Kathedrale, in der das Weinrebenkreuz der hlg. Nino aufbewahrt wird. Danach bewundern Sie die prächtige Goldschmiedekunst aus der Zeit des Goldenen Vlieses in der Schatzkammer des Historischen Museums. Ein Willkommensabendessen in einem schönen, traditionellen Restaurant rundet den ersten Tag in Georgien ab.

3. Tag: Kachetien: Bodbe, Freistadt Sighnaghi und schmackhafter Wein

Sie fahren nach Kachetien, ein bekanntes Weinanbaugebiet Georgiens. Zuerst besuchen Sie das Nonnenkloster Bodbe. Hier liegt einer Legende nach die Apostelin Nino, die Georgien christianisierte, begraben. Danach spazieren Sie surch das malerische Sighnaghi. Die ganze Stadt wird von einer mächtigen Doppelmauer und 28 Türmen umgeben, die einst die Freistadt schützten. Die hübschen Häuser überraschen mit ihrem süditalienischen Stil und georgischen Verzierungen. Beim Mittagessen in einem lokalen Haus können Sie die traditionelle Küche und den Wein genießen. Weiter geht es nach Kwareli. Hier werden Sie bereits zur Verkostung von Wein und Käse erwartet. Die Harmonie der beiden als Geschmackserlebnis wird Sie begeistern! Georgien feiert sich oft als Wiege des Weinanbaus. Und in der Tat wurde in der Großregion die Technik, Traubensaft zu vergären, entwickelt. Da ist es doch mühsam zu erforschen, ob es tatsächlich genau im heutigen Georgien war. Das Land bietet noch heute zahlreiche Weinsorten, die man andernorts nicht mehr genießen kann. Also probieren Sie die schmackhaften edlen Tropfen, bevor Sie zu Abend essen und ins Bett gehen.

4. Tag: Wehrkirche Gremi, Fürstenhaus und noch mehr Wein

Schon von Weitem sichtbar, erhebt sich vor den malerischen schneebedeckten Bergen des Kaukasus die Wehrkirche von Gremi, wo der erst Halt eingeplant ist. Die kleine Stadt spielte im Mittelalter eine wichtige Rolle, als sie nicht nur Hauptstadt und Residenz der Könige von Kachetien, sondern auch ein wichtiges Handelszentrum war. Die Wände der Kirche sind mit Portraits der Könige geschmückt. Weiterfahrt nach Wardisubani. Hier besuchen Sie in dem Dorf eine Familie, die sich auf die Herstellung der traditionellen Amphoren - die Quevri - spezialisiert hat, die noch heute zur Aufbewahrung des Weins benutzt werden. Weiterfahrt und Besuch eines Fürstenhauses aus dem 19. Jh. in Zinandali. Hier besuchen sie das sehr interessante Museum und unternehmen gemeinsam einen Spaziergang durch den Park. Zum Mittag erwartet Sie ein Winzer im Weingut in Kisischewi. Das Gut verbindet auf einzigartige Weise traditionelle georgische und moderne europäische Methoden der Weinherstellung. Nachdem Sie einige Erklärungen ihrer Technologie erhalten haben, lassen Sie sich ein georgisches Mittagessen im Restaurant des Weingutes schmecken. Anschließend fahren Sie über Gombori-Pass wieder nach Tiflis. Am Abend speisen dort Sie in einem georgischen Restaurant.

5. Tag: Mzcheta und auf der Heerstraße in den Großen Kaukasus

Am frühen Morgen machen Sie sich auf den Weg nach Mzcheta (UNESCO-Weltkulturerbe). Die alte Hauptstadt des Landes mit 3.000 Jahren Geschichte und der Swetizchoweli-Kathedrale ist das religiöse Zentrum des Landes. Entlang der Georgischen Heerstraße fahren Sie über den Kreuzpass (2.395 m) nach Kazbegi. Die Strecke führt durch ein landschaftlich sehr reizvolles Gebiet in die höheren Lagen des Großen Kaukasus. Ein besonders schönes Fotomotiv ist die Wehrkirche Ananuri aus dem 17. Jh., die sich fast majestätisch vor den zauberhaften Schneegipfeln erhebt. Doch noch nicht genug! Nach Ankunft in Kazbegi fahren Sie mit Jeeps zu der auf 2.170 m hoch gelegenen Gergetier Dreifaltigkeitskriche. Wenn das Wetter mitspielt, können Sie hier einen Blick auf einen der höchsten Gletscher im Kaukasus, den Kasbek (5.047 m), erhaschen.
Danach essen Sie im Hotel zu Abend und schlafen unter Traumgipfeln in Gudauri ein.

6. Tag: Kartli-Region mit Gori, Höhlenstadt Uplisziche und die atemberaubende Rabati Festung

Auf der alten Seidenstraße gelangen Sie heute in die Kartli-Region mit der Stadt Gori. Sie liegt nur 25 km von Südossetien entfernt und ist ein wichtiger strategischer Punkt an der Ost-West-Verbindung. Daher war sie Konfliktpunkt in der Auseinandersetzung mit Russland. Inzwischen ist man hier wieder zum Alltag übergegangen. Durch die nahe gelegene Höhlenstadt Uplisziche führte ein Teil der legendären Seidenstraße. Ihr Alter wird auf 3.000 Jahre geschätzt. Seit dem 18. Jh., als die letzten Einwohner die Stadt verließen, ist sie stumme Zeugin der Vergangenheit. Aber die Struktur mit mehreren Straßen, einem Theater und verschiedenen Palästen ist noch gut nachvollziehbar. Zurück in Gori, der Geburtsstadt Stalins, sehen Sie sein Geburtshaus. Weiterfahrt in die Region Mescheti nach Achalziche. Hier besuchen sie die Rabati-Festung. Die Stadt würde im 9 Jh. gegründet .Sie werden hier verschiedene Epochen der georgischen Geschichte kennenlernen. Vor einigen Jahren wurde die Burg Rabati als Symbol der Toleranz belohnt, da sie ein Ort ist, an dem viele Nationalitäten in Frieden nebeneinander leben, ungeachtet ihrer ethnischen und religiösen Vielfalt. Die Festung befindet sich in der Nähe des Flusses und besteht aus verschiedenen Arten von Bauwerken aus dem Mittelalter. Sie zieht die Aufmerksamkeit der Touristen durch ihre Architektur, Labyrinthe, Kirchen und Moscheen auf sich. Am späten Nachmittag erreichen Sie Ihr Hotel in Achalziche und übernachten ein letztes Mal in Georgien. Heute essen Sie im Hotel zu Abend.

7. Tag: Höhlenstadt Wardsia und Ankunft in Armenien

Frisch gestärkt reisen Sie nach dem Frühstück nach Wardsia. Unterwegs legen Sie einen Fotostopp bei der Chertwisi-Festung aus dem 10. Jahrhundert ein. Die geheimnisvollen Ruinen beeindrucken noch heute den Betrachter. Dann entdecken Sie die Höhlenstadt Wardsia. Bis zu 2.000 Säle und Kammern soll es dort einst gegeben haben, die durch kilometerlange Querstollen miteinander verbunden waren. Zur Blütezeit der Anlage lebten hier 800 Mönche und die Höhlen konnten bis zu 50.000 Menschen im Notfall Unterschlupf bieten. Sie waren nur mit Leitern zu erreichen, die eingezogen werden konnten, wenn Feinde anrückten. Wardsia war eine der bestgesicherten Festungen Georgiens. Im 19. Jahrhundert wurde sie allerdings durch ein Erdbeben stark beschädigt. In mühevoller Arbeit wurden Teile des Klosters wieder hergestellt, die für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Besonders eindrucksvoll ist die Kirche des Klosters mit ihren sehenswerten Fresken, darunter ein Porträt der bedeutenden Königin Tamar. Bevor Sie Richtung Grenze starten,stärken Sie sich bei einem Mittagessen in einem Gasthof. Am Nachmittag erreichen Sie in Bavra die georgisch-armenische Grenze. Hier verabschieden Sie sich von Ihrem georgischen Reiseleiter und Busfahrer. Nach den Grenzformalitäten erwarten Sie bereits der armenische Reiseleiter und Busfahrer. Sie werden mit dem Bus durch die etwa einen Kilometer lange sogenannte neutrale Zone gefahren und erreichen dann Armenien.
Das erste Übernachtungshotel in Armenien liegt in Gjumri, der zweitgrößten armenischen Stadt. Das Abendessen erfolgt im Hotel.

8. Tag: Gjumri, Kloster Marmaschen und Zugfahrt nach Jerewan

Zunächst lernen Sie die zweitgrößten Stadt Armeniens Gjumri, auf einer Stadtrundfahrt und einem Rundgang ein wenig kennen. Sie sehen noch immer die Folgen des Erdbebens, das die Stadt im Jahr 1988 verwüstet hat. Die Altstadt stammt aus dem 19 Jh. und ist fast vollständig im Original erhalten. Wenn man durch die Straßen von Gjumri wandert, hat man das Gefühl, als ob man in die Sowjetunion des Jahres 1988 zurück versetzt worden ist. Sie besuchen das Dzitoghtsyan Museum . Es war einst Heim der wohlhabenden Dzitoghtsyan-Familie und ist nun der Ausstellung der reichen Kultur und des urbanen Lebens in Gjumri im 19 Jh. gewidmet. Danach fahren Sie mit Minibussen zum Kloster Marmaschen. Es liegt in einem malerischen Tal des Achurjan, eines Nebenflusses des Aras, nur wenige Kilometer von der türkischen Grenze entfernt. Am Nachmittag unternehmen Sie eine ca. 2-stündige Zugfahrt. Genießen Sie die schöne Natur auf dem Weg nach Jerewan. Gegen Abend erreichen Sie die pulsierende Stadt. Hier werden Sie die nächsten 4 Nächte verbringen. Das Abendessen nehmen Sie in einem Restaurant in der armenischen Hauptstadt ein.

9. Tag: Jerewan, Etschmiadsin und Brandy-Verkostung

Am Morgen beginnen Sie die Stadtrundfahrt durch Jerewan. Während der Tour sehen Sie den Platz der Republik, das Regierungshaus, das Auswärtige Amt, das zentrale Postamt und die Nationale Gemäldegalerie. Natürlich darf auch ein Besuch des Matenadaran nicht fehlen. In diesem Zentralarchiv für armenische Handschriften, das zum Weltdokumentenerbe der UNESCO gehört, lagern etwa 13.000 Handschriften auf Papier und Pergament. Der hier ebenfalls aufbewahrte Codex Etschmiadsin von 989 hat fast den Rang einer nationalen Reliquie. Nur 20 Kilometer von Jerewan entfernt liegt Etschmiadsin, wo sich auch der Sitz des Oberhauptes der armenisch-apostolischen Kirche befindet. Die Etschmiadsin-Kathedrale, die Sie hier besichtigen, ist eine der ältesten Kirchen der Christlichen Welt. Sie wurde im Jahr 303 an der Stelle eines heidnischen Tempels errichtet und gilt als das religiöse Zentrum des armenischen Volkes. Nach zahlreichen Zerstörungen wurde sie jeweils noch prunkvoller wieder aufgebaut. Die Gestaltung der Innenräume stammt aus dem 17. Jahrhundert. Jetzt gehört sie zum Weltkulturerbe der UNESCO. Zu Mittag essen Sie in einem sozialen Projekt (Kunstschule), wo Sie an der Vorbereitung der Speisen selbst teilnehmen können. Auf dem Rückweg nach Jerewan legen Sie einen Halt bei den Ruinen der ersten armenischen Rundkirche Zvartnots aus dem 7. Jahrhundert ein. Das Meisterwerk wurde während eines Erdbebens im 10. Jahrhundert schwer beschädigt und erst über 1.000 Jahre später wieder entdeckt. Zurück in Jerewan besuchen Sie eine Brennerei, wo Sie herzlich zur Verkostung des armenischen Brandys eingeladen sind. Ein Willkommensabendessen im Restaurant im traditionellen Teppich-Zentrum rundet den ersten Tag in Armenien ab.

10. Tag: Klöster der Ararat-Hochebene

Den Ararat im Blick fahren Sie heute durch Bergdörfer und Weinberge zum Kloster Chor Virap, das sich nahe des biblischen Berges erhebt. An keinem anderen Ort scheint der Ararat so zum Greifen nah und ist für die Armenier durch die starre Grenze zur Türkei doch so weit entfernt. Die Geschichte des Klosters ist eng mit der Geschichte Gregor des Erleuchters verbunden. Hier war er aufgrund seines Bekenntnisses zum christlichen Glauben für mehr als 15 Jahre eingesperrt. In Areni erwartet Sie eine Weinverkostung der trockenen, roten Rebsorten, bevor Sie zu Mittag essen. Dann führt der Weg entlang hoch aufragender Felsen auf kurvenreicher Straße hinauf zum Kloster Norawank. Sie reisen zurück nach Jerevan, wo Sie in einem schönen Restaurant zu Abend essen.

11. Tag: Heidnischer Tempel, Vokalkonzert im Kloster Geghard und Sewansee

Ihr Tagesprogramm beginnt mit dem Besuch des Tempels von Garni, eines malerischen Denkmals der heidnischen Kultur aus hellenistischer Zeit. Vom armenischen König Tiridates erbaut, ist es einem heidnischen Gott - wahrscheinlich Mithra, dem Gott der Sonne - gewidmet. Beim Mittagessen in einem lokalen Haus können Sie beim nationalen Lawasch-Brotbacken zusehen und das Kochen im traditionellen Tonofen beobachten. Dem Fluss Azat folgend, erreichen Sie das Kloster Geghard, das als eines der ältesten Klöster gilt und ebenfalls unter UNESCO-Schutz steht. Genießen Sie die einmalige Akustik eines Vokalkonzertes. Danach geht es wieder bergab zur blauen Perle Armeniens. Der Sewansee nimmt ca. 5% der Fläche Armeniens ein und ist mit etwa 2.000 m über dem Meeresspiegel einer der höchsten Süßwasserseen der Welt. Nach einer ca. 1-stündigen Bootsfahrt besuchen Sie das Kloster Sewanawank auf der Halbinsel, dass als Verbannungsort für sündige Mönche galt. Rückfahrt nach Jerewan. Abschließend nehmen Sie das Abschiedabendessen in einem traditionellen Restaurant ein.

12. Tag: Rückflug nach Deutschland

Früh am Morgen fliegen Sie via Kiew nach Deutschland zurück.


HINWEISE:

Bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl von 20 Personen behält sich GR-Reisen vor, die Reise bis spätestens 4 Wochen vor Reisebeginn abzusagen.

Diese Reise ist für Reisende mit eingeschränkter Mobilität nur bedingt geeignet. Bitte kontaktieren Sie uns bezüglich Ihrer individuellen Bedürfnisse.

Leistungen

Flug mit Ukraine International von Berlin-Tegel nach Kiew inkl. Steuern, Gebühren und Kerosinzuschlag ab ( Berlin-Tegel: 05.10.2019 15:20 Uhr) , an ( Kiew-Boryspil: 18:25 Uhr)
Flug mit Ukraine International von Kiew nach Tiflis inkl. Steuern, Gebühren und Kerosinzuschlag ab ( Kiew-Boryspil: 05.10.2019 21:10 Uhr) , an ( Tiflis: 06.10.2019 00:55 Uhr)
Flug mit Ukraine International von Jerewan nach Kiew inkl. Steuern, Gebühren und Kerosinzuschlag ab ( Jerewan: 16.10.2019 05:50 Uhr) , an ( Kiew-Boryspil: 07:50 Uhr)
Flug mit Ukraine International von Kiew nach Berlin-Tegel inkl. Steuern, Gebühren und Kerosinzuschlag ab ( Kiew-Boryspil: 16.10.2019 13:20 Uhr) , an ( Berlin-Tegel: 14:30 Uhr)
Rundreise im landestypischen Reisebus ab Tiflis bis Jerewan (mit Wechsel an der Grenze)
2x Übernachtung mit Frühstück im 4-Sterne-Hotel Astoria oder gleichwertig in Tiflis
1x Übernachtung mit Frühstück im 3-Sterne-Hotel Chateau Kwareli oder gleichwertig in Kvareli
1x Übernachtung mit Frühstück im 4-Sterne-Hotel Astoria oder gleichwertig in Tiflis
1x Übernachtung mit Frühstück im 4-Sterne-Hotel Marco Polo oder gleichwertig in Gudauri
1x Übernachtung mit Frühstück im 3-Sterne-Hotel Lomsia oder gleichwertig in Achalziche
1x Übernachtungen mit Frühstück im 4-Sterne Viktoria Plaza Hotel in Gjumri
4x Übernachtung mit Frühstück im 4-Sterne-Hotel Ani Plaza oder gleichwertig in Jerewan
10x Abendessen, wie ausgewiesen
Käse- und Weinverkostung in Kwareli
2x Mittagessen in Georgien
georgisches Mittagessen im Weingut in Kisischewi inkl. Erklärungen zur Herstellung durch einen Winzer
Mittagessen in einer Kunstschule nahe Etschmiatsin
rustikales Mittagessen in der Höhle in Armenien
Verkostung von Lawaschbrot und Mittagessen auf einem Bauernhof in Garni
Eintritt Nonnenkloster Bodbe
Eintritte Gergetier Dreifaltigkeitskirche
Besuch des Museums Dzitoghtsyan in Gjumri
Eintritte Wehrkirche Ananuri
Besuch des Höhlenklosters Wardsia
Eintritt Kloster Marmaschen
Zugfahrt von Gjumri nach Jerewan (ohne Gepäck)
Eintritte Kathedrale Etschmiadsin und Tempel Zvartnots
Eintritte Tempel Garni und Kloster Geghard sowie Vokalkonzert im Kloster Geghard
ca. 1-stündige Bootsfahrt auf dem Sewansee und Eintritt Kloster Sewanawank
ganztägige Stadtführung in Tiflis mit Eintritten Festung Nariqala und Historisches Museum
Eintritt und Führung Fürstenhaus Tzinandali
Führung durch das Höhlendorf Uplisziche, Stalins Geburtsstadt Gori und Rabati Festung
ca. 1-stündige Führung durch Mzcheta und Jeepfahrt zur Gergetier Dreifaltigkeitskirche
Stadtrundfahrt und Rundgang Gjumri
Reiseleitung ab Flughafen Tiflis / bis Flughafen Jerewan (Wechsel an der Grenze Armenien-Georgien)
Eintritt und Führung Museum Matenadaran in Jerewan
ca. 4-stündige Stadtrundfahrt in Jerewan
Eintritte Kloster Chor Virap und Kloster Norawank
Besuch einer Brennerei in Jerewan inklusive Brandy-Verkostung
Eintritte Wehrkirche Gremi
Reisebegleitung ab/an Flughafen Berlin-Tegel

Aufpreise:

Einzelzimmer: 308 €